12von12 im Juni

12. Juni, Zeit für 12von12 nach der Idee von Caro von Draußen nur Kännchen. Dort könnt ihr auch sehen, wer sonst noch mitgemacht hat.

Um 6 Uhr wach, 30 Minuten bevor der Wecker klingelt. Aus dem ruhigen Kaffee wurde aber nix. Denn der Große hat mitgekriegt, dass ich aufgestanden bin und leistet mir in der Küche unterhaltsam Gesellschaft.

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Es geht ein bisschen hektisch weiter. Wir haben in der Früh das Kita-Entwicklungsgespräch für den Kleinen. Frühstück und Kaffee wird verschoben und vier Stunden nach dem Aufstehen auf der Terrasse genossen.

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Da wir morgens festgestellt haben, dass der Große seinen Sommerklamotten entwachsen ist, kurzer Abstecher in die Stadt, von wo ich auch dem Kleinen was mitbringe (große Begeisterung, ist aber so schön, dass sie nicht nass werden darf. Praktisch bei ’ner Badehose)

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Dann zurück nach Hause, und weils so schön, ist zu Fuß…

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Der Rest des Tages steht im Zeichen des Wassers. Wasserpistolen rausgekramt und Wasserbomben aufgefüllt.

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Der wer-ist-nasser-Wettbewerb ging unentschieden aus.

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Und da wir eh klatschnass waren, konnte jetzt das angekündigte Unwetter beginnen.

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Auf Regen folgt Sonnenschein. Und umgekehrt. Also wieder raus spielen. Ein Freund des Großen kommt zu Besuch, erstmals über Nacht, und sie wollen eine Episode aus Papas Kindheit gucken.

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Danach bitte noch eine Gute-Nacht-Geschichte.

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Feierabend. Jetzt noch meine nächste Lektüre auswählen und dann den freien Abend vor dem Wochenenddienst genießen.

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Gute Nacht.

12 von 12 im April

Ha, da ist er wieder, der 12. des Monats. Aber diesmal habe ich es gemerkt. Rechtzeitig. Und kann mitmachen, beim Fotoprojekt von  Draußen nur Kännchen! Hier also mein Tag in 12 Bildern, meine 12von12 im April.

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Die Ruhe vor dem Sturm. Ein Kaffee, bevor die Bande die Küche einnimmt. Mit Fernweh-Note.

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Die Kinder bauen derweil mit Blumensteckern. Ein Volltreffer übrigens des Osterhasens.

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Sonnenschein. Also auf zum schon länger vorgenommenen Familienausflug. Ziel: Fußballgolf in Bonn.

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Das Prinzip ist recht einfach und macht Spaß. Auch nicht Fußballern. Es gibt 18 Bahnen auf einem großen Gelände. Und der Fußball muss über, unter, durch und in Hindernisse gelupft, getunnelt, gebettet und geböllert werden.

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Dazwischen gibt es natürlich reichlich Pausengelegenheit.

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Und da es sich um das Gelände eines Reiterhofs handelt, auch spannende Spielplätze wie den Strohberg.

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Nach dreieinhalb Stunden ging es hungrig nach Hause und erstmals in diesem Jahr wurde gegrillt. Und wieder der Gedanke: Wir wollten uns doch eigentlich und endlich einen richtigen Grill anschaffen.

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Apropos Terrasse und Garten: der Frühling ist da. Und mit ihm die wunderschönen Pfingstrosen.

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Frühling da, Osterdeko weg.

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Währenddessen plante der Große schon mal ausgiebig seinen nächsten Geburtstag (Januar!), der passend zum Tag eine Stadiontour und Hindernis-Schießen beinhalten soll. Ähm, warten wir mal ab.

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Der Kleine bereitete in der Zwischenzeit akribisch sein Bad vor. Das nach der Strohdusche dringend notwendig war.

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Jetzt schläft der Nachwuchs und der Gatte und ich gönnen uns seit langem mal wieder ein Glas Wein. Davon gibt es aber kein Foto, die Gläser sind nämlich schon fast leer und die 12 Bilder sind voll.